Geschichte

2023

Bertschmann erhält Zuschlag für zwei Grossprojekte

  • 14-Millionen-Projekt "Doppelspurausbau Spiesshöfli, Binningen"
  • 10-Millionen-Projekt "Clarastrasse, Basel"

 

2021

Mit dem Kauf von eigenen Hochbaukränen wurde die wachsende Sparte Hochbau weiter verstärkt.

2018

Bertschmann erhält den Zuschlag für die Grossbaustelle am Badischen Bahnhof. Für 6 Millionen wird die Rosentalanlage umgestaltet und die Tramgleisführung erneuert. Die Baustelle dauert von Juli 2018 bis Mitte 2019 an.

2017

Mit dem Kauf eines eigenen Saugbaggers investiert Bertschmann in die Tiefbausparte und kann fortan Leitungsschäden etc. schonend und effizient beheben.

2014

Dank dem grossen Know-how von Co-Geschäftsinhaber Remo Fluri bietet Bertschmann neu auch Dienstleistungen im Hochbau an.

2013

Übernahme der Anteile der bisherigen Inhaber Hans Landis und Niggi Bücheler durch die neuen Aktionäre Remo Fluri und Matthias Hell. Sie übernehmen neu zusammen die Führung des Betriebs.

2008

Vertragliche Zusammenarbeit mit SIBAU als Management GmbH in Arbeitssicherheit.

2006

Mitarbeit bei der Erneuerung der Geleise im Steinenberg/Theaterstrasse. Bertschmann hat beim Gesamtprojekt die kaufmännische Leitung und beim Gleisbau die technische Projektleitung.

2004

Übernahme der Anteile von Peter Röthlisberger und Urs Berger durch die neuen Aktionäre Hans Landis und Niggi Bücheler.

2001

Lizenz zur Verwendung von Zement-Fugenmörtel der Marke Acosim.

1982

Nach dem Tod des Firmengründers übernimmt Urs Berger das VR-Präsidium.

1977

Umwandlung der Einzelfirma Fritz Bertschmann in die Unternehmung Bertschmann AG am 1. März. Gleichzeitig bezieht man das neue Areal mit Büro und Werkhof im Dreispitz.

1973

Das Computerzeitalter hält Einzug: Als erstes wird ein Buchungsautomat mit Magnetkontoblätter angeschafft.

1967

Umzug der Büros an die Hochbergerstrasse 158 in Basel.

1965 bis 1967

Bertschmann ist Teil der ARGE beim Bau der Johanniterbrücke in Basel. Es ist die erste grosse Brücke der Schweiz, die im Freivorbau errichtet wird.

1958

Am 5. März gründet Fritz Bertschmann die Personalfürsorgestiftung – für eine Bauunternehmung ist dies zu dieser Zeit eine absolute Pionierleistung. Zweck der Stiftung ist die Fürsorge der Arbeitnehmer im Falle vom Alter, Krankheit, Unfall, Invalidität, Militärdienst, Arbeitslosigkeit oder einer besonderen Notlage des Arbeitnehmers oder seinen nächsten Verwandten.

1951

Das Unternehmen bietet neu auch den Stollenbau an.

1947

Der begeisterte Hobbypilot Fritz Bertschmann und seine Frau Elisabeth gründen die Bertschmann AG. Kerngeschäft ist der Strassenbau. An der Gustav-Wenk-Strasse 19 in Basel machen sich 16 Mitarbeitende an die Arbeit. Es ist der Start zu einem langanhaltenden Höhenflug des Bauunternehmens.